In meiner medizinischen Ausbildung bin ich mit dem Bereich „Logopädie“ konfrontiert worden und mein Entschluss reifte in mir. Anfangs standen medizinische Berufserfahrung und die Familienplanung im Vordergrund. Nach einigen Jahren erfüllte ich mir den Berufswunsch und verwirklichte meine Ausbildung am Werner-Otto-Institut in Hamburg.
Als angestellte Logopädin in Rahlstedt und Volksdorf betreute ich eine Grund- und Vorschule, Kindergärten und diverse Senioren- und Pflegeheime. In Wentorf durfte ich mich in ein interdisziplinäres Team integrieren.
Hier konnte ich erneut wichtige Erfahrungen sammeln, so dass mein Standpunkt bezogen auf Unterstützung und Therapie wesentlich gestärkt wurde.
Also: gemeinsam ziehen wir an einem Strang – Zusammenwirken und Kooperationen sind am effektivsten! Sehen Sie mich als „Puzzleteil“ oder manchmal auch nur noch als „i“–Tüpfelchen in Ihrem Genesungsprozess.
Es wird auch Situationen geben, in denen ich für Sie eine Weiterempfehlung an Fachkollegen für sinnvoll halte, denn jeder von uns wird seine Kompetenz in verschiedenen Störungsgebieten ausgebaut haben. Ich werde mein Können und Wissen für Sie vereinen, aber ich halte mich an den Spruch:
„Es ist ein schlechter Plan, der keine Änderung erlaubt.“
Publilius Syrus
Meine zweite Leidenschaft sind Beratungen, egal ob in Einrichtungen oder in kleineren Gruppen. Dadurch durfte ich einige Jahre an der Weiterbildung der Tagespflege in Hamburg mitwirken. Jetzt stehe ich den jungen Eltern in der Elternschule Jenfeld und im Eltern-Kind-Zentrum Spitzbergenweg Hamburg/Meiendorf mit Rat zur Seite.
Ich habe diese Entschlüsse noch keinen Tag bereut und freue mich auf jeden Patienten, mit dem ich den Therapieweg gemeinsam gehen kann.
Ich freue mich – auch auf Sie!